Ein Immobilienkauf ist bei den aktuell niedrigen Zinsen verlockend. Deshalb investieren viele Anleger ihr Geld in eine Wohnung oder ein Haus. Weshalb eine Immobilienanlage eine gute Wahl sein kann, erfahren Sie nachfolgend. Dort lesen Sie, wie sich die einzelnen Anlageimmobilien unterscheiden und welche Tipps beim Kauf einer Geldanlage zu beachten sind.
- Wieso sind Immobilien als Kapitalanlage eine gute Investition?
- Welche Arten von Anlageimmobilien gibt es?
- Welche sonstigen Tipps gibt es für Kapitalanleger in Immobilien?
- Wieso ist Holzmann-Immobilien Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Immobilienanlagen?
Wieso Sind Immobilien Als Kapitalanlage Eine Gute Investition?
Die Miete wird vielerorts immer teurer. Anlageimmobilien wie eine Wohnung oder ein Haus sind daher beliebt. Hierzu trägt auch die Niedrigzinsphase bei. Doch sind sie immer sinnvoll? Hier kommt es darauf an.
Die günstigen Zinsen verdanken Anleger der Europäischen Zentralbank. Sie legt den Leitzins fest und hält diesen seit über fünf Jahren bei null Prozent. Wenn Sie auf einen günstigen Immobilienkauf hoffen, gibt es zum Teil böse Überraschungen. Aufgrund der sinkenden Zinsen sind Kapitalanlagen so beliebt wie nie zuvor. Das bedeutet, dass der Bedarf an Immobilien sehr hoch ist. Dies treibt den Kaufpreis für Immobilien, wie Eigentumswohnungen und Häuser, in die Höhe.
Wenn Sie als Investor eine direkte Immobilienanlage bevorzugen, sollten Sie daher gut hinsehen und vergleichen. In einigen Fällen haben sich indirekte Immobilienanlagen als sinnvoller erwiesen. Sie werfen manchmal höhere Rendite für Anleger ab.
Speziell Kapitalanlagen in oder um Metropolen stehen mit einer schlechten Rendite für Anleger in Verbindung. Oft ist der Kaufpreis von Immobilien zu hoch und die Mieteinnahmen zu gering. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen. Haben Sie Glück und erwerben eine Immobilie zu einem guten Preis, fällt die Rendite hoch aus, denn nach mehreren Jahren hat sich Ihre Kapitalanlage amortisiert.
Da Immobilien, wie Eigentumswohnungen, nicht der Inflation unterliegen, sind sie für Anleger attraktiv. In Zeiten der steigenden Inflation und dem Niedrigzins sind Häuser und Co. daher so beliebt wie nie zuvor. Als Investition sind sie ideal, da beim späteren Verkauf oft Preise oberhalb des Kaufpreises erzielt werden. Alternativ ist eine Kapitalanlage selbst nutzbar oder durch eine Vermietung haltbar.
Doch mit einer Anlageimmobilie entstehen auch Risiken und nicht nur Chancen. Beachten Sie daher, dass eine Geldanlage gut überlegt sein sollte. Speziell auf folgende Faktoren kommt es beim Kauf einer Anlageimmobilie an:
- Lage der Immobilie
- Substanz der Immobilie
- Mieteinnahmemultiplikator der Kapitalanlage
- Rendite für den Investor
Welche Arten Von Anlageimmobilien Gibt Es?
Planen Sie eine Investition in eine Immobilienanlage, sollten Sie die unterschiedlichen Varianten kennen. Nur dann haben Sie die Option, das für Sie beste Angebot zu finden und erfolgreich in dieses zu investieren.
Bei Kapitalanlagen in Immobilien wird in der Regel zwischen vier Typen unterschieden. Eine Investition beziehungsweise ein Kauf von Grundstücken, Häusern, Wohnungen oder Gewerbeimmobilien ist möglich. Bei welchen Immobilien Sie eine hohe Rendite erzielen, ist verschieden. Hier kommt es nämlich auf den Einzelfall an. Aus diesem Grund ist es oft empfehlenswert, bei einer geplanten Immobilienanlage einen Experten zurate zu ziehen. Dieser kann die Geldanlage und die damit verbundene Investition besser beurteilen.
Zudem sind Profis dazu in der Lage, Ihnen die verschiedenen Formen der Immobilienanlage im Detail zu erläutern. So haben Sie es leichter, sich für eine Kapitalanlage zu entscheiden, die zu Ihnen und Ihrem Lebensplan passt. Hohe Renditen sind beim Kauf von Immobilienanlagen somit möglich. Oft erzielen Sie diese nur mit der Hilfe eines Kapitalanlage-Experten. Er hat das Know-how und die Erfahrung, eine Geldanlage in Immobilien zu beurteilen.
Welche Sonstigen Tipps Gibt Es Für Kapitalanleger In Immobilien?
Bei der Geldanlage in eine Immobilienanlage gibt es einiges zu beachten. Was das ist, erfahren Sie von uns in der folgenden Übersicht:
- Eigenkapital ist bei der Kapitalanlage in Immobilien von Vorteil: Haben Sie Eigenkapital gespart, ist es sinnvoll, dieses in der aktuellen Niedrigzinsphase zu nutzen. Bei der Geldanlage in einer Bank wirft es nämlich nur wenig oder gar keine Rendite ab. Einige Menschen zahlen für höhere Geldbeträge auf dem Konto sogar Zinsen. Auf der anderen Seite kann Ihnen Eigenkapital auch zu einem günstigeren Darlehen verhelfen. Die liquiden Mittel reduzieren nämlich das Ausfallrisiko der Banken.
- Planen Sie mögliche Kosten ein: Oft verschätzen sich Menschen bei der Geldanlage. Sie kalkulieren zu geringe Ausgaben ein. Möchten Sie eine eigene Immobilie kaufen, legen Sie Geld für Reparaturen und Nachzahlungen zurück. Oft ist es ausreichend, 20 Prozent der Aufwendungen beiseite zu legen.
- Vor Immobilienanlage Marktkenntnisse auffrischen: Vor dem Erwerb oder Verkauf von Häusern und Wohnungen sollten Sie die Wohnsituation kennen. Sie entwickelt sich fortlaufend und hat einen großen Einfluss auf den Kapitalmarkt. So haben Sie die Option, Mieteinnahmen, Vermietbarkeit und zukünftige Rendite einzuschätzen. Tipp: Bei Verbänden und im Mietspiegel finden sich oft wertvolle Hinweise.
- Übereilen Sie keine Entscheidung. Überlegen Sie sich Ihre Kapitalanlage gut und ziehen Sie am besten einen Experten zur Beurteilung hinzu.
- Bevorzugen Sie Immobilien in Ihrer Nähe: Gerade am Anfang ist es wichtig, eine Kapitalanlage in der Umgebung zu wählen. Gibt es Probleme mit der Immobilie oder dem Mieter, sind Sie schnell vor Ort.
Mieteinnahmen genau prüfen: Hierzu sollten Sie die Kontoauszüge des ehemaligen Besitzers der Wohneinheit nutzen. Sie zeigen die Höhe der erzielten Einnahmen durch Mieter. Bedenken Sie zudem die Entwicklung des